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Das Gottesgen

Autor:
Gudrun Strüber Charlotte Halink Dr. Walter Kiefl Werner Betz
Verlag:
Escritor Verlag, Bad Schwalbach
Erscheinungsjahr:
1999
Sonstiges:

Taschenbuch
150 Seiten
Preis 12,00 Euro
ISBN 978-3-00-004654-4

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Oder direkt beim Autor.
Leseprobe
Leseprobe Abschnitt 1:

Im wahrsten Sinne des Wortes „GOTT sei Dank“ haben die Schöpferwesen oder Genmanipulatoren ihr Ziel nicht erreicht. Der Mensch ist nicht das gehorsame „Dienstwesen“ geworden, das sie erschaffen wollten.

Die Materie konnten sie zwar beeinflussen, aber die energetische und feinstoffliche Ebene und die Seele ist von Gentechnikern nicht zu manipulieren.

Der Mensch ist eben mehr, als die Summe seiner Gene.

Auf dieser nicht materiellen Ebene gibt es ETWAS das uns schützt. ES hat viele Namen. Gläubige Christen nennen es GOTT.


Leseprobe Abschnitt 2:

Eigenartig ist es diesem Zusammenhang auch, daß alle Säugetiere einen Hymenalring (Bindegewebering) im Geburtskanal an der Stelle besitzen, an der beim Menschen und bei den höheren Affen das Hymen (Jungfernhäutchen) ist. Da die Natur ja nichts zwecklos produziert und das Hymen eigentlich keine Aufgabe hat, kann nur vermutet werden, daß dieses Häutchen aus dem Hymenalring zum Zweck einer Kontrolle herausgezüchtet wurde.

Nur bei der Erstgeburt einer Jungfrau kann also die Vaterschaft des Mannes, der das Hymen zerstört hat oder der durch künstliche Befruchtung seinen Samen einbringt, mit absoluter Sicherheit angenommen werden. Bei allen anderen Geburten muß der Mann glauben, was die Frau ihm sagt. Die einzige Ausnahme wäre, wenn die Frau in Einzelhaft gefangen gehalten würde. Das dieses hin und wieder vorgekommen ist, wird durch die Märchen und Mythen berichtet. In dem Märchen Rapunzel und auch im Märchen Jungfer Marleen steht eindeutig, daß diese Jungfrauen vor einem Verkehr mit dem falschen Mann geschützt werden sollten.
Die Jungfrau Dornröschen wird einfach schlafen gelegt und bei Schneewittchen wurde sogar versucht sie im jungen Alter zu töten. Was sollte damals verhindert werden? Das bißchen Eifersucht der Stiefmutter kann es ja wohl nicht gewesen sein.
Sollte hier eine Vererbungslinie gänzlich unterbrochen werden? Schneewittchens Mutter war ja schon tot. Oder war es Protest? Viele Jungfrauen ziehen aus um den „richtigen“ Mann zu suchen. Andere wiederum warten wie die klugen Jungfrauen in der Bibel auf den Richtigen.
Nur – wer entschied welcher Mann der „Richtige“ war ?
Rezension

Klappentext

Eine Gemeinschaftsproduktion von Charlotte Halink, Gudrun Strüber, Werner Betz und Dr. Walter Kiefl.

Was hatte es wirklich auf sich mit dem Gott Jahwe und seinem „auserwähltem Volk“? Züchteten Außerirdische die Menschen? Und für welchen Zweck? (Beitrag von Charlotte Halink)

Warum werden auf antiken Darstellungen häufig merkwürdige Mischkreaturen dargestellt. Kentauren und Sphingen? Sind sie Produkte prähistorischer Genmanipulationen? Handelt es sich womöglich um „Göttliche Experimente“? (Beitrag von Werner Betz)

Weshalb bevorzugen Männer von alters her auf der ganzen Welt unberührte Jungfrauen als Ehefrauen? Hatte auch das mit Zuchtauswahl zu tun? (Beitrag von Gudrun Strüber)

Und können die hier vorgestellten Deutungen vor Fachwissenschaftlern überhaupt bestehen, oder sind es lediglich nicht ernstzunehmende Phantasieprodukte? (Beitrag von Dr. Walter Kiefl)

Mit diesen Fragen setzten sich in diesem fesselnden Band vier Autoren auseinander – und lieferten faszinierende neue Interpretationen.

Wer dieses Buch liest, wird seine Vorstellungen vom Ursprung der Menschheit revidieren müssen; auch die Einstellung zur Religion wird nicht mehr dieselbe sein wie vorher. Die vier Autoren verstehen es jedoch, ihre Themen in einer Weise zu vermitteln, dass niemand das Buch aus der Hand legen kann, bevor er es nicht zu Ende gelesen hat. Das Gottesgen – vielleicht Anwärter für den Index verbotener Bücher – aber doch ein Muss für den geistig aufgeschlossenen und interessierten Menschen