Lesung der Creativo, Initiativgruppe für Literatur, Wissenschaft und Kunst
am 7. Oktober im Alten Rathaus zu Duderstadt.
(Der Eingang befindet sich am Fahrstuhl. Der Leseraum ist gegenüber der Bibliothek)
Das Motto: Hurra, wir lesen noch!
Es wird aus den Anthologien der Creativo und aus Büchern, die während der Coronazeit erschienen sind, gelesen. Die Lesung beginnt am Freitag den 07.10.2022 um 19:00 Uhr.
Durch die Lesung führen uns Marianne Stegmaier und Melanie Buhl.
Der Autor und Musiker Richard Erren aus Minden wird die Lesung mit seinen Liedern begleiten.
Zu Beginn stimmt er uns mit dem Lied „Zeit zu Leben“ von Klaus Hoffmann ein.
Michaela Schreier, Duderstadt eröffnet mit ihren zwei Gedichten aus der Anthologie der Creativo „Frostige Spuren“ die Lesung, und Melanie Buhl, Rüdershausen mit einen Ausschnitt aus ihrem Roman um die Nixe Ruma.
Danach liest Gudrun Strüber, Bilshausen aus ihrem Roman „Die 7 Todsünden“ einen Teil der Erzählung um ein „sündiges“ Inka-Mädchen.
Frau Dr. Esther Morales Cañadas, Neumünster trägt eine kleine Fabel aus ihrem Buch „Dialoge“ vor und anschließend liest Barbara Merten, Duderstadt, aus ihrem neuesten 3. Harzkrimi: „Mordsmäßig harzig“
In der Pause werden Getränke gereicht.
Danach stimmt Richard Erren mit einem eigenen Lied „Leben heißt …“ in den zweiten Leseteil ein.
Marianne Stegmaier, Berlin stellt die Verbindung zu der Musik mit einem Streit zweier Noten her und liest uns einen Text aus ihrer Anthologie „Schreiben für die Seele“, über eine Mitfluggelegenheit.
Danach wird Inge Holzapfel ein Textstück aus dem Roman „Sehnsucht zeigt den Weg“ von Maria Göthling vortragen, da die Autorin verhindert ist.
Aus ihrem neuesten Buch „Von der Schneekoppe ins Weserbergland“ wird Gertrud Keitel, aus Eimen, über Mütter und Großmütter lesen.
Gerlinde Lenz aus Duderstadt begibt sich in dem Bericht über ihren Besuch in Ecklingerode aus der Anthologie „Freiheit“ in die Zeit der Grenzöffnung.
Noch einmal kommt Frau Dr. Esther Morales Cañadas mit einer Reflexion über die Jahreswende zu Wort, bevor Manfred Piepiorka, Minden, mit einer lustigen Geschichte um eine Lesebrille, die Zuhörer erfreut.
Mit einer szenischen Lesung, dargeboten von Barbara Merten und Richard Erren, schließen die Lesungen.
Mit einem Lied von Reinhard Mai: „Die Zeit des Gauklers ist vorbei“ endet der Abend.
Schluss der Lesung 21:00 Uhr